Was ich manchmal vermisse
Als Berlinerin in Duisburg lebend vermisse ich eigentlich so einiges was es hier nicht gibt bzw. wenn es das dann gibt dann ist es nicht so wie ich es von Berlin her kenne.
Hier eine kleine Auswahl dessen, was ich ab und an hier in Duisburg vermisse:
Da wäre auf dem ersten Bild der Schusterjunge (ist eine art Roggenbrötchen), gibt es auch als Zwiebelschusterjunge und schmeckt mit Schmalz voll lecker (aber selbst Schmalz können die hier in NRW nicht richtig machen).
Auf dem zweiten Bild folgt die Kümmelstange, welches auch ein sehr leckeres Gebäck ist.
Dann folgt auch schon meine geliebte Currywurst...wer noch nie in Berlin war sollte mal eine richtige Currywurst probieren, das was es hier gibt ist eine ganz normal Bratwurst kleingeschnitten und ist mit einer Original Berliner Currywurst überhaupt nicht vergleichbar. (Zu meiner Berliner Zeit gab es die Beste Currywurst an der Kaiser-Friedrich-Str./Ecke Kantstr. nah am Amtsgericht Charlottenburg)
Da ich keinen Führerschein habe bin ich ja auf die öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen und dabei vermisse ich das Doppeldeckerbusfahren. Man hat von da oben eine super Aussicht und natürlich die U-Bahn. Damit war man so schnell von einem Ort zum anderen gelandet. Vor allem war damals das Nachtnetz so gut, das von beinahe egal von wo man immer gut nachhause chauviert wurde.
Auf dem zweiten Bild folgt die Kümmelstange, welches auch ein sehr leckeres Gebäck ist.
Dann folgt auch schon meine geliebte Currywurst...wer noch nie in Berlin war sollte mal eine richtige Currywurst probieren, das was es hier gibt ist eine ganz normal Bratwurst kleingeschnitten und ist mit einer Original Berliner Currywurst überhaupt nicht vergleichbar. (Zu meiner Berliner Zeit gab es die Beste Currywurst an der Kaiser-Friedrich-Str./Ecke Kantstr. nah am Amtsgericht Charlottenburg)
Da ich keinen Führerschein habe bin ich ja auf die öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen und dabei vermisse ich das Doppeldeckerbusfahren. Man hat von da oben eine super Aussicht und natürlich die U-Bahn. Damit war man so schnell von einem Ort zum anderen gelandet. Vor allem war damals das Nachtnetz so gut, das von beinahe egal von wo man immer gut nachhause chauviert wurde.